La vida perfecta - Das rechte Leben
Ziemlich lange habe ich für dieses Werk gebraucht. Einerseits, da ständig etwas dazwischen kam - Osterferien in Madeira, Schularbeiten, Arzttermine, Geburtstagsfeiern und Ausflüge und so weiter. Andererseits wollte ich auch besonders viel Mühe hineinstecken für ein solches Projekt. Gerade gegen Ende zittere ich immer mehr, dass ich es doch noch schaffe, das Bild mit einem winzigkleinen, aber deutlich sichtbaren Strichlein zu verderben.
Na ja, wenn ich dann doch mal der Verzweiflung nahe war, hat meine Mutter es geschafft, mich noch irgendwie rauszuziehen. Danke Mama für deine Geduld.
Es handelt sich hierbei um eine Illustration zum vierströphigen Gedicht "La vida perfecta" vom ecuadorianischen Dichter Jorge Carrera Andrade. Der Text steht im Original, also spanisch, um den Kreis herum. Die deutsche Übersetzung kann man hier lesen (bitte nach unten scrollen).
Die Aquarellbilder sind jeweils auf die passenden Strophen bezogen. Wie man sehen kann, geht es um das Häschen, sozusagen eine Hommage.
Die Idee oder besser der Wunsch danach kam mir kurz nach dem Tod meiner beiden Häschen - das war Ende Januar.
Nachdem ich dann mein Buch fertiggestellt hatte, das war wiederum kurz vor den Osterferien, konnte ich mich hieran machen.
Und so ist mein bisher größtes Bild (Din A2) entstanden, auf das ich - ich muss es schon sagen - recht stolz bin.
Ist leider etwas schief, aber man kann es doch einigermaßen erkennen, oder?
Liebe Grüße euch allen und ein schönes, sonniges Pfingstwochenende.
Sophilina
Na ja, wenn ich dann doch mal der Verzweiflung nahe war, hat meine Mutter es geschafft, mich noch irgendwie rauszuziehen. Danke Mama für deine Geduld.
Es handelt sich hierbei um eine Illustration zum vierströphigen Gedicht "La vida perfecta" vom ecuadorianischen Dichter Jorge Carrera Andrade. Der Text steht im Original, also spanisch, um den Kreis herum. Die deutsche Übersetzung kann man hier lesen (bitte nach unten scrollen).
Die Aquarellbilder sind jeweils auf die passenden Strophen bezogen. Wie man sehen kann, geht es um das Häschen, sozusagen eine Hommage.
Die Idee oder besser der Wunsch danach kam mir kurz nach dem Tod meiner beiden Häschen - das war Ende Januar.
Nachdem ich dann mein Buch fertiggestellt hatte, das war wiederum kurz vor den Osterferien, konnte ich mich hieran machen.
Und so ist mein bisher größtes Bild (Din A2) entstanden, auf das ich - ich muss es schon sagen - recht stolz bin.
Ist leider etwas schief, aber man kann es doch einigermaßen erkennen, oder?
Liebe Grüße euch allen und ein schönes, sonniges Pfingstwochenende.
Sophilina
sophilina - 9. Mai, 20:58