streuseln

Freitag, 17. Oktober 2008

Kleiner Streusel-Apfel-Kuchen

Bei uns zuhause liegen ein Haufen Äpfel rum.
Um möglichst viele davon zu verbrauchen, gibt es bei uns deshalb meistens Blechkuchen, aber zur Abwechslung wollte ich heute mal das absolute Gegenstück dazu backen: Einen Mini-Cake!
Ich liebe alles, was klein ist!

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Hier das Rezept für alle, die auch eine so kleine Form haben:

Zutaten:

Für den Streuselboden:
60 g Butter
150 g Mehl
1 TL Backpulver
1 Eigelb
2 EL Zitronensaft
60 g Zucker
Für die Füllung:
3 -4 Äpfel
30 g Butter oder Margarine
40 g Zucker
2 EL Zitronensaft
200 g Magerquark
1 Eiweiß

Zubereitung:

1) Die Butter zerlassen und mit Zucker, Zitronensaft, Eigelb verrühren. Mehl und Backpulver hinzugeben und mit den Fingern zu nicht allzu kleinen Streuseln verarbeiten.

2) Für die Füllung Butter, Zucker, Zitronensaft und Eigelb schaum rühren. Quark und Grieß hinzugeben. Eiweiß steif schlagen und vorsichtig unterheben.

3) Die Äpfel schälen, entkernen und vierteln oder sechsteln.

4) Von den Streuseln etwa 2/3 in eine kleine Springform mit einem Durchmesser von 20 cm geben und andrücken. Anschließend die Quarkmasse darauf füllen und glatt streichen.
Die Apfelscheiben einritzen und darauf verteilen und die restlichen Streusel darüber streuen.
Auf der mittleren Schiene 35-40 Minuten im vorgeheizten Backofen backen:
Heißluft: 200°C
Umluft: 180 °C
Gas: Stufe 3-4

Die Form aus dem Ofen nehmen, kurz abkühlen lassen. Dann die Torte aus der Form lösen.
Guten Appetit mit dem kleinen Mini-Cake!

Dienstag, 29. April 2008

Käsekuchen mit Erdbeeren

So, damit ich endlich mal wieder blogge, zeig ich jetzt meinen Kuchen vor, den ich - neben einer einfachen Erdbeertorte - gemacht hab.


Voilà der Kuchen:
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Und hier mein Rezept:

Zutaten:

Für den Krümelboden:
60 g Butter oder Margarine
200 g Kekse (z.B. Hobbitkekse)

Für die Quarkmasse:
500 g Quark
100 g Zucker
3 Eier
2 EL Zitronensaft
1 EL Speisestärke
2-3 EL Grieß

Für die Creme:
250 g Erdbeeren
200 g Schlagsahne
250 g Joghurt
2 Päckchen Vanillezucker
1 Päckchen Gelatine

Zubereitung:
1) Butter oder Margarine schmelzen, abkühlen lassen. Kekse z.B. mit einem Schnitzelklopfer zermahlen. 150 g Kekskrümel und Butter mischen. In eine gefettete und mit Semmelbröseln ausgelegte Springform geben und andrücken.
2) Quark, Zucker, Eier, Zitronensaft, Stärke und Grieß verrühren. Übrige gemahlene Kekskrümel unter die Quarkmasse ziehen und diese auf den Boden streichen.
3) Im vorgeheizten Backofen bei 175 °C (Umluft: 150 °C) ca. 50 min backen. Auskühlen lassen. Boden mit einem hohen Tortenring umschließen. Erdbeeren waschen, putzen, eventuell halbieren und auf dem Kuchen verteilen.
4) Sahne steif schlagen, dabei Vanillezucker einrieseln lassen. Joghurt unterrühren. Gelatine in ein paar Esslöffeln kaltem Wasser quellen lassen und anschließend im warmen Wasserbad unter Rühren auflösen. Wenn die Gelatine flüssig ist, tropfenweise und unter Rühren an die Joghurt-Sahne-Mischung geben. Masse kalt stellen, bis sie dick wird. Sofort auf den Kuchen verteilen und Kuchen kalt stellen. Fertig!

Montag, 17. März 2008

Gazellenhörner - Cornes de gazelle

Auf einer Geburstagsfeier durfte meine Mama dieses marokkanische Rezept ausprobieren, da unter anderem eine Familie aus Marokko eingeladen war.
Sie erzählte mir davon, es schmeckt nämlich wirklich fantastisch.
Also hab ich gleich mal nach dem Rezept gegoogelt. Da es nur auf Französisch zu finden war, musste ich erst einmal Übersetzungsarbeit leisten. Dabei kommen schon manchmal merkwürdige Sachen heraus, wo man sich fragt, was eigentlich gemeint war. Aber letztendlich ist es einfach und leicht verständlich. Meine Mama und ich, wir haben es letzten Samstag gebacken und es schmeckt wirklich délicieux et à goûter!


Zutaten :
Für den Mandelteig :

200 g geschälte Mandeln
50 g gehackte Mandeln
200 g Mehl
250 g Zucker
½ Teelöffel Zimt
3 Esslöffel Orangensaft
1 Esslöffel Butter
1 Eiweiß

Für den Teig:
250 g Mehl
2 Esslöffel Orangensaft
2 Esslöffel Butter
2 EL Zucker
1 Eiweiß

Zubereitung:
1) Mandeln, Mehl und Zucker verrühren und mit dem Zimt, dem Orangensaft, der weichen Butter und dem Eiweiß verkneten. So lange kneten, bis man einen gleichmäßigen und cremigen Teig erhält.
2) Aus dem erhaltenen Teig nussgroße Kugeln formen und diese Kugeln ausrollen, um Zigarren/ Würstchen von 7 cm Länge zu erhalten. Diesen Vorgang bis zur Erschöpfung ^^ (bis der Teig all ist) wiederholen. Zurücklegen. Gibt 22 Würste.
3) Das Mehl in eine tiefe Schüssel geben, eine Fontäne (gemeint ist wohl eine Vertiefung) in der Mitte formen und den Orangensaft, die zerlassene Butter und ein Eiweiß hineingießen. Das Ganze durchkneten, um einen glatten, geschmeidigen Teig zu erhalten. So lange kneten, bis er elatisch ist. Sollten die Teige nicht formbar und zu trocken sein, einfach etwas Milch hinzugeben.
4) Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche mit einem Nudelholz ausrollen, um eine Fläche von 1 mm Dicke zu erhalten. Daraus Teigbänder von 7 cm Länge ausschneiden und die Mandelteigwürste darin einwickeln. Jedes von ihnen zu einer Mondsichel formen, die Enden zusammendrücken.
5) Die Gazellenhörner auf ein mit Backpapier belegtes Backblech mit der Naht nach unten legen, dabei genügend Abstand zwischen ihnen lassen. Im vorgeheizten Backofen bei 180°C etwa 12-15 min backen, bis die Gazellenhörner leicht goldbraun sind. Aus dem Ofen nehmen, erkalten lassen – Bon appétit!


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Gegen Ende stand da noch was von „mit einer Gabel pieksen“, „einem Zahnrädchen“ oder „die Extremitäten der Gazellenhörner knuffen/zupfen und plätten“. Aber ich dachte mir, das ist wohl nicht so wichtig…^^ Und meine Gazellenhörner sehen zwar nicht wie solche aus, sondern eher wie Würstchen im Schlafrock, aber eigentlich sind sie doch ganz knuffig, oder? Und sie sind wirklich gut angekommen ;)

Liebe Grüße,
Sophilina

Sonntag, 2. März 2008

Äppel Pie

Wir haben gestern, um die letzten Reste unsere Apfellagers (die Äpfel sind immer noch super!) zu verbrauchen, eine Pie (sprich: Pieh) gebacken. Schmeckt sehr lecker und es sind sogar Streusel und Brösel drin!
Mein Rezept:

Zum Vorbereiten:
30 g Zwieback
20 g Haferflocken
1 Pck. Pudding-Pulver Mandel-Vanille-Geschmack
500 ml Milch
40 g Zucker

Für den Teig:
300 g Weizenmehl
2 gestr. TL Backpulver
140 g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
2 Eier
120 g zerlassende, abgekühlte Butter oder Margarine

Für den Belag:
600 g Äpfel

Zum Bestreuen:
1 Hand voll gehackte Mandeln


Zubereitung:
1) Zum Vorbereiten Zwieback in eine Schüssel geben und zerbröseln. Haferflocken hinzufügen.
Einen Pudding aus Pudding-Pulver, Milch und Zucker nach Packungsanleitung zubereiten. Zwiebackbrösel unterrühren. Pudding erkalten lassen.

2) Für den Teig Mehl mit Backin mischen, in eine verschließbare Schüssel geben, mit Zucker und Vanillezucker mischen. Eier und Butter oder Margarine hinzufügen. Schüssel mit dem Deckel fest verschließen.

3) Mehrmals kräftig schütteln, sodass alle Zutaten gut vermischt sind. Alles mit einem Löffel nochmal gut durchrühren, damit vor allem Zutaten vom Rand mit untergerührt werden.

4) Zwei Drittel des Teigs in einer gefetteten und mit Semmelbröseln ausgestreuten Pie-Form verteilen und gut andrücken. Pudding darauf geben und glatt streichen.

5) Für den Belag Äpfel schälen, entkernen und in Spalten schneiden. Apfelspalten dackziegelartig auf dem Pudding verteilen.

6) Den restlichen Teig zu Streuseln verarbeiten (zupfen) und darüber streuen. Ein paar gehackte Mandeln darüberstreuen. Die Pie auf den Rost im Backofen schieben.

Ober-/Unterhitze: etwa 180 °C (vorgeheizt)
Heißluft: etwa 160 °C (nicht vorgeheizt)
Gas: Stufe 2-3 (nicht vorgeheizt)
Backzeit: etwa 50 min

7) Die Pie auf einen Kuchenrost stellen. Die Pie erkalten lassen.


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Guten Appetit!

Montag, 25. Februar 2008

Gepunktete Kekse

Diese Kekse hatte ich eigentlich schon am Freitag gebacken, hatte aber bisher noch keine Gelegenheit, sie reinzustellen.
Sie waren für das Spinntreffen meiner Mama im Vogelsberg vorgesehen, wo sie glaube ich auch gut angekommen sind ;).
Die letzten Reste haben uns dann abends meine Mutter und ich geschnappt und ich fand sie auch lecker.

Hier mein Rezept für Evalina, die es sich gewünscht hat ;):

Für den Knetteig:
220 g Weizenmehl
1/2 TL Backpulver
120 g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
1 Prise Salz
1 Ei
120 g Butter oder Margarine
1 EL gemahlene Mandeln
80 g Schokoblättchen
1 Pck. Soßenpulver Vanillegeschmack
etwas Milch

Zubereitung:
1) Für den Knetteig Mehl mit Backin mischen. Zucker, Vanillezucker, Salz, Ei und Butter oder Margarine hinzufügen. Die Zutaten mit Handrührgerät mit Rührbesen gut durcharbeiten.

2) Anschließend auf einer bemehlten Arbeitsplatte zu einem glatten Teig verkneten. Ein Viertel bis ein Drittel des Teiges flach drücken und Saucenpulver daraufstreuen und unterkneten.

3) Die restlichen Teigportionen mit den Schokoblättchen und verkneten. Beide Teige noch mit einem Schuss Milch verarbeiten, damit sie glatt, fest und formbar werden.

4) Die Teige jeweils zu drei Rollen formen. Die einzelnen Rollen auf der bemehlten Arbeitsfläche eng aneinander legen, zusammendrücken und zu einer Rolle formen. Die Rolle etwa eine Stunde im Tiefkühlfach kalt stellen.

5) Die Teigrollen in etwa 1/2 cm dicke Scheiben schneiden und auf Backblecke mit Backpapier belegt legen. Die Backbleche in den Backofen schieben.

Ober-/Unterhitze: etwa 180 °C (vorgeheizt)
Heißluft: etwa 160 °C (vorgeheizt)
Gas: Stufe 2-3 (vorgeheizt)
Backzeit: 12-15 min

6) Die Backbleche auf Kuchenroste stellen. Die Kekse etwa 5 min abkühlen lassen. Dann die Kekse mit dem Backpapier von den Backblechen auf Kuchenroste ziehen und erkalten lassen.

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Fertig!

Mittwoch, 20. Februar 2008

Stracciatella-Schoko-Kranz

So, nach dem Lernen von exakt 280 Französisch-Vokabeln für einen Vokabeltest morgen (eine Auswahl der besten: "unter galoppierender Demographie leiden", "für den inländischen Verbrauch produzieren", "unter den Konsequenzen des Tourismus leiden", ...), blogge ich noch schnell wie versprochen mein heutiges Backwerk. Ist leider etwas misslungen, aber ich hoffe, es schmeckt trotzdem.


So sollte er aussehen...(mein erster Gugelhupf vor ca. einem Monat)

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und so sieht er aus!

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Der Kuchen klebte in der Form, der obere Teil ist auseinander gefallen. Den hab ich dann zerbröselt ^^ und als Streusel oben auf die Creme gegeben...


Mein Rezept:

Für den Rührteig:
100 g Schokolade
225 g weiche Butter oder Margarine
200 g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
1 Prise Salz
4 Eier
250 g Mehl
1 Pck. Vanille-Puddingpulver
1 Pck. Backpulver
100 ml Milch

Zum Tränken:
4 EL Instant-Kakaopulver (Kaba)
4 EL heißes Wasser

Für die Füllung:
1 Pck. Stracciatelle-Cremepulver
200 ml kalte Schlagsahne

Zubereitung:
1) Für den Teig die Schokolade hacken. Butter oder Margarine in einer Rührschüssel mit Handrührgerät mit Rührbesen auf höchster Stufe geschmeidig rühren. Nach und nach Zucker, Vanillezucker und Salz unterrühren. So lange rühren bis eine gebundene Masse entstanden ist.

2) Eier nach und nach unterrühren. Mehl mit Puddingpulver und Backin mischen und abwechselnd mit der Milch vorsichtig unterrühren. Zuletzt Schokolade unterheben.

3) Den Teig in eine Gugelhupfform (gefettet und mit Semmelbröseln bestreut) geben und glatt streichen. Die Form auf den Rost in den Backofen schieben.

Ober-/Unterhitze: etwa 180°C (vorgeheizt)
Heißluft: etwa 160°C (nicht vorgeheizt)
Gas: Stufe 2-3 (nicht vorgeheizt)
Backzeit: etwa 50 min

4) Kuchen 10 min in der Form auf einem Kuchenrost stehen lassen. Zum Tränken Kakaopulver mit heißem Wasser verrühren.
Dann den Kuchen mehrmals mit einem Holzstäbchen einstehen, mit Hilfe eines Teelöffels mit Kakao tränken. Kuchen in der Form erkalten lassen. Anschließend den Kuchen stürzen und zweimal waagrecht durchschneiden.

5) Für die Füllung Creme nach Packungsanleitung mit 200 ml Sahne aufschlagen. Die Füllung auf den unteren und auf den mittleren Boden streichen, dabei einen kleinen Rest übrig lassen. Die Böden aufeinander setzen. Mit dem Rest kleine Tuffs formen und auf den oberen Boden setzen. Nach Belieben mit Schokostreuseln bestreuen.

Guten Appetit!


Meine Oma hatte sich den Napfkuchen für ihren Geburtstag morgen gewünscht, weil er auf der Geburtstagsfeier meines Papas so gut ankam und so gut geschmeckt hat.
Er ist auch richtig knuffig.
Ich hoffe, sie ist mir nicht böse, weil er jetzt so misslungen ist. Immerhin war ich kreativ ^^...

Lieben Gruß und Gute Nacht,
Sophia

Montag, 18. Februar 2008

Mirabellen-Krümelkuchen

So, jetzt hab ich gestern doch mal gleich den Gefrierschrank erleichtert und einen Mirabellen-Kuchen gebacken. Sieht etwas komisch aus, aber auf die inneren Werte kommt es an. Und er ist auch schon ratzfatz weg, ich musste mich mit dem Fotografieren beeilen.
Am Krümeln des Teigs hatte ich natürlich meine größte Freude...

Hier mal das Rezept:

Für den Streuselteig:
300 g Weizenmehl
1 gestr. TL Backin
125 g Zucker
1 Pck. Vanille-Zucker
1 Prise Salz
1 Ei
100 g weiche Butter oder Margarine

Für die Füllung:
700 g Mirabellen (eingefroren, frische mit 125 ml Wasser und 30 g Zucker aufkochen)
3 Eier
75 g Zucker
1 Pck. Vanille-Zucker
1 Fläschen Zitronen-Aroma
300 g Naturjoghurt
40 g Hartweizengrieß

Zubereitung:
1) Für den Teig Mehl mit Backin mischen und in eine Rührschüssel geben. Zucker, Vanillezucker, Salz, Ei und Butter oder Margarine hinzufügen. Die Zutaten mit Handrührgerät mit Rührbesen zu Streuseln verarbeiten.

2) Gut die Hälfte der Streusel in eine Springform (gefettet und mit Semmelbröseln bestreut) geben und zu einem Boden andrücken. Einen etwa 2 cm hohen Rand andrücken.

3) Für die Füllung Eier mit Zucker, Vanillezucker und Zitronenaroma mit Handrührgerät mit Rührbesen auf höchster Stufe schaumig schlagen. Joghurt und Grieß unterrühren, Mirabellen vorsichtig hinzugeben. Eier-Joghurt-Mirabellen-Masse auf dem Boden verteilen, glattstreichen und mit den restlichen Streuseln bestreuen. Die Form auf dem Rost in den Backofen schieben und fertig backen.

Ober-/Unterhitze: etwa 180°C (vorgeheizt)
Heißluft: etwa 160°C (nicht vorgeheizt)
Gas: Stufe 2-3 (nicht vorgeheizt)
Backzeit: etwa 45-50 min

4)Den Kuchen etwa 10 min in der Form auf einem Kuchenrost stehen lassen, dann aus der Form lösen und auf dem Kuchenrost erkalten lassen.


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Guten Appetit!

immer frische brösel!

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