Wie unsichtbar...
Manchmal ertappe ich mich dabei, wie ich Geschehen nur beobachte und mich selber ganz von ihnen ausschließe.
Ich befinde mich an irgendeinem Ort, sei es in der Schule, bei jemandem Zuhause oder bei einem Stadtbummel, und betrachte alles nur, schaue mir die Umgebung genau an, vor allem die Menschen – wie sie reden, was sie sagen, wie sich bewegen, gestikulieren oder wie sie sich verhalten.
Dabei merke ich selber gar nicht mehr, dass ich ja auch da bin und sie mich auch sehen und wahrnehmen können (und mich bestimmt für verrückt halten). Ich fühle mich als Außenstehende, wie der Leser eines Buchs, der eine Perspektive von oben besitzt.
Manchmal kann ich einfach nur da sein und zuschauen, während ich mich aber selber von allem distanziere, mich selbst gar nicht mehr als für die anderen Anwesende wahrnehme.
Als ob ich unsichtbar wäre…
Ich befinde mich an irgendeinem Ort, sei es in der Schule, bei jemandem Zuhause oder bei einem Stadtbummel, und betrachte alles nur, schaue mir die Umgebung genau an, vor allem die Menschen – wie sie reden, was sie sagen, wie sich bewegen, gestikulieren oder wie sie sich verhalten.
Dabei merke ich selber gar nicht mehr, dass ich ja auch da bin und sie mich auch sehen und wahrnehmen können (und mich bestimmt für verrückt halten). Ich fühle mich als Außenstehende, wie der Leser eines Buchs, der eine Perspektive von oben besitzt.
Manchmal kann ich einfach nur da sein und zuschauen, während ich mich aber selber von allem distanziere, mich selbst gar nicht mehr als für die anderen Anwesende wahrnehme.
Als ob ich unsichtbar wäre…
sophilina - 29. Feb, 16:30
Und ich glaube, oft wird man auf diese Weise wirklich wie unsichtbar. Man nimmt sich so sehr zurück, dass man nicht mehr auffällt.
Liebe Grüße
Uta