bröseln

Samstag, 16. August 2008

Wieder zurück!

Zwei Wochen Schule sind inzwischen schon hinter mir - in einem halben Jahr steht das Abi an - und nun melde ich mich doch mal wieder in meinem Blog.
Unser Urlaub war sehr schön. Meiner Familie war es meistens zu heiß und auch ich geriet ganz schön ins Schwitzen, aber ich find es einfach so schön dort unten in Südfrankreich und werde wohl so schnell nicht mehr hinkommen...*seufz*, *schnüff*

Dabei sind die Leute dort im Allgemeinen so gut drauf.
Bei einem Spaziergang durch Nizza auf einem großen, mit Cafés übersäten Platz haben wir ein paar Jazzmusiker gesehen, um die eine große Menschenmasse versammelt war und viele haben geklatscht. Daneben fand eine mittelalterliche Hochzeit statt. Es war ziemlich schwül, aber trotzdem hatten alle gute Laune.
Solche Ereignisse sagen nicht alles aus, aber ich dachte, so ein Lebensgefühl hängt einfach in der Luft.

Eine stets gut gelaunte Persönlichkeit haben wir auch kennen gelernt. Es handelt sich dabei um einen jener Verkäufer, die am Strand auf- und abgehen und auf sich aufmerksam machen wollen. In den meisten Fällen hatten sie einen Stapel Hüte auf dem Kopf und einen Stapel Strandtücher oder Hemden in der Hand. Manchmal boten sie noch Sonnenbrillen an und einer hatte sogar Plüschtiere zu verkaufen. Zuletzt gab es dann noch Getränke und Beignets. Ein Beignetverkäufer war mir schon letztes Jahr besonders sympathisch gewesen: klein, dick, gemütlich, eine etwas mexikanische Erscheinung. Er hat eine lustige Art, seine Beignets auszurufen, indem er am Ende eines Satzes wie beim Schluckauf hickste. Jeden Tag, wenn er an uns vorbeikam, hab ich ein Beignet bei ihm gekauft, trotz des ziemlich hohen Preises von zwei Euro. Dieses Jahr haben wir ihn drei Tage fast hintereinander gesehen und er hat uns wiedererkannt. Er konnte ein bisschen deutsch, eigentlich nur das Vokabular, das er brauchte (Schokolade, Apfel, Aprikose). Ich glaube, er war traurig, als ich ihm auf französisch sagte, dass es unser letzter Tag sei und dass wir wohl nicht wiederkommen, aber meine Mutter will mir nicht glauben...

In meinen ganzen Sommerferien natürlich alles Mögliche zusammengelesen: Unter meinen Büchern waren zum Beispiel "Die Geschwister von Neapel" von Franz Werfel und "Der Schatten des Windes" von Carlos Ruiz Zafón, beide haben mir sehr gut gefallen. Außerdem war der Urlaub eine Gelegenheit für mich und meine Schwester, mit unseren Herr-der-Ringe-Vorlesestunden fortzufahren. Wir sind inzwischen in der Mitte des zweiten Bandes angekommen ;).
Insgesamt habe ich fünf Bücher gelesen, das ist wahnsinnig viel für mich. Letztes Jahr zu Weihnachten habe ich Oliver Twist geschenkt bekommen. Die erste Hälfte las ich in den restlichen zwei Wochen der Weihnachtsferien. Die zweite im ganzen zweiten Schulhalbjahr bis zu den Sommerferien. Und jetzt in sechs Wochen fünf Bücher.
Wenn das meine Deutschlehrerin wüsste...


So, und jetzt ist es schon ziemlich spät geworden und ich geh (trotz Wochenende) ins Bett ^^.
Demnächst dann mehr.
Liebe Grüße an euch alle,
Sophilina

Freitag, 11. Juli 2008

La belle France!

Der Blog wird für drei Wochen geschlossen für eine Fahrt nach Südfrankreich.

Liebe Grüße schon jetzt aus dem Rousillion/der Provence!


Sophia

Dienstag, 13. Mai 2008

Schon wieder ein Stöckchen:

EndlosFaden hat mir ein Stöckchen zukommen lassen. Das füll ich gleich mal aus!


4 Jobs I´ve done:
Was soll ich denn da angeben? Ich bin doch noch Schülerin, da hat man noch nicht so viele Jobs. Also ich saug mir mal was aus den Fingern:
Ich kann mich erinnern, dass meine Schwester und ich, als wir noch kleiner waren, ein paar Mark (damals waren es noch Mark) von unseren Eltern bekamen, weil wir bis in die Nacht Holz in der Garage gestapelt hatten, dass wegen dem Wetter schnellstmöglich weggeschafft werden musste.
Dann konnte ich mir nochmal 50 Euro durch einen Tanzauftritt beim Tag der offenen Tür vom Seat dazuverdienen.
Zählt ein Praktikum auch dazu? Ich hab zwar kein Geld verdient, aber immerhin schon etwas geschafft. Das Sozialpraktikum ging von der Schule aus. Ich war in einer Vorklasse und habe hier und da mal aushelfen können.
Na ja, und wo wir schon dabei sind, ich hab auch mal einen Tag in eine Naturheilpraxis hineingeschnupptert. Das zählt zwar nun wirklich nicht als Job, aber dann komm ich wenigstens auf vier.
Oder zählt Helfen bei der Hausarbeit auch dazu?



4 movies I´ve seen:
Ach ja, ins Kino gehe ich gern. Da könnte ich mehrere nennen.

Matrix 3 - frei gegeben ab 18, reingegangen bin ich aber mit 15. Meine Schwester und ich hatten klapperten mit den Zähnen, als wir an die Kinokasse gingen. Ich hatte mir extra meinen langen eleganten schwarzen Wintermantel angezogen, eine Tasche um die Schulter gehängt, mich ein bisschen gereckt und beiläufig die Kinoplakate beglotzt, während meine b ereits volljährige Schwester die Karten kaufte. Trotz meiner 1,54 m wurden wir ohne Probleme reingelassen, also war die ganze Angst umsonst. Und das Beste war sogar, dass wir ganz alleine im riesigen Kinosaal saßen, einfach genial. An den Film kann ich mich leider nur weniger gut erinnern.
Zahlreiche französische Filme, die jedes Jahr bei der so genannten Cinéfête im Kino für ein paar Groschen laufen. Dazu gehörten zum Beispiel "Monsieur Ibrahim et les fleurs du coran" oder "La Veuve de Saint-Pierre".
Herr der Ringe - wenn das nochmal ins Kino käme, würde ich sogar wieder hingehen. Der Film ist einfach klasse. Außerdem seit ein paar Jahren was für unsere Weihnachtsfeiertage (zusammen mit den letzten Plätzchen XD).
Der Sternenwanderer - war das Weihnachtsgeschenk für meine Schwester.



4 places I´ve been:
Au ja, Reisen ist wunderbar!

Frankreich, Frankreich, Frankreich! Jedes Jahr und dieses Jahr natürlich auch wieder! Am liebsten ist mir die Provence, aber die Atlantikküste oder die Bretagne sind auch faszinierend herrlich.
In Barcelona waren wir bestimmt drei- oder viermal gewesen. In dieser Stadt gibt es immer wieder Neues zu entdecken.
Andalusien - für eine Flamencotänzerin doch Pflicht ;)! Das größte Erlebnis war die Stadt Granada mit der Alhambra. Damit hatten wir großes Glück, denn wir brauchten keine Karten Wochen vorher bestellen. Und der Palast ist atemberaubend.
Und nicht zuletzt Madeira in den Osterferien, wird hoffentlich immer unvergessen bleiben. An Portugal kann ich mich dagegen so wenig erinnern, das macht mich ganz verzweifelt.



4 TV- programmes I watch:

Oh je, das wird eher schwer. Normalerweise guck ich in die Fernsehzeitung und such mir einen interessanten Film aus (meistens ja von privaten Sänger).
Also manchmal guck ich abends mit meiner Mutter Tatort, am liebsten mit Börne und Thiel ;).
"Wer wir Millionär" seh ich mir auch hin und wieder an. Alle anderen Quiz-Shows gefallen mir aber irgendwie nicht so.
Vor Französischarbeiten zieh ich mir TV5 rein, aber wenn der letzte Mist kommt, bringt's leider nichts. Aber es gibt auch echt schöne französische Filme.
Freiagabends kommt ja immer Comedy. Wenn wir nichts zu tun haben, schauen wir da mal rein, manchmal ist's echt lustig. Oder die Castings ganz zum Anfang von DSDS, das ist ja so peinlich, dass man schon nicht mehr weiß, ob man lachen oder weinen soll ^^.



4 favourite foods:

Kuchen? Kekse? Muffins? Deswegen geht's hier ja auch um BRÖSEL!
Und natürlich Schokolade, aber meine Lieblinssorte Knusperkeks gibt es natürlich nicht mehr. Stattdessen bietet der Tegut nur noch Sorten wie "mit gesalzenen Nüssen" oder "Pfefferkörner".
Bei den Keksen (neben gebackenen natürlich) soll es dagegen nicht etwa Prinzenrolle sein, sondern eine andere Sorte, die bei uns in der Schule richtig kultiviert wird. Der Schlecker gegenüber könnte sich bestimmt allein durch unsere Einkäufe von massenweisen Doppelkeksen über Wasser halten. Die Marke muss seit unserem Jahrgang schon einen Wahnsinnsumsatz gemacht haben.
Ich ess auch gern Quarkbällchen, weiß aber nicht, ob es daran liegt, dass sie mir so schmecken oder am süßen Namen.

Nudeln aller Zubereitungsarten: Lasagne, Cannelloni. Am liebsten Mamas selbstgemachte Nudeln ;).
Griiiiiiiiieß mit Früchten!
Salat mit Schafskäse und Croutons

4 places I´d rather be:
Das wird nicht leicht:

Im Bett (viertel vor elf, oh je...)
Morgen früh könnte ich schreiben: Nicht hier, nicht jetzt, nicht in dieser PoWi-Stunde (vor meiner letzten Arbeit meines Lebens, das tröstet *schnief*).
in einem schönen, warmen, kuschlig weichen Wollpullover oder ein Backpulverkörnchen in einem Kuchen, damit ich so schön aufgehen kann.
Nach Neuseeland möchte ich gerne nochmal reisen, zur Besichtigung des Pelorus Jack-Denkmals und der Hobbithöhlen XD.



Das mit dem Weiterschicken spare ich mir lieber, ich möchte keinen verpflichten. Aber wer das Stöckchen aufnehmen möchte, vielleicht Schmollfisch oder Uta oder svashtara, der kann das natürlich gerne tun.


Viele Grüße und gute Nacht,
Sophia

Sonntag, 13. April 2008

Mein erstes Stöckchen

Jetzt darf ich auch mal ein Stöckchen ausfüllen. Dieses hat mir Schmollfisch zugeschickt:

1. Setze einen Link zu der Person, welche dir das Stöckchen zugeworfen hat: Schmollfisch

2. Erwähne die dazugehörigen Regeln in deinem Blog: ??? Stöckchen ausfüllen und weiterschicken, oder?

3. Erzähle von dir 6 unwichtige Dinge/Gewohnheiten/Macken.
Na gut, also dann ran ans Sammeln:

1st: Meine zwanghafte Vorstellung, dass alle Dinge irgendwie lebendig sind und genauso fühlen können wie wir. Daraus folgt dann, dass ich das letzte Quarkbällchen auf dem Teller esse, damit es nicht so alleine ist. Ich überzeuge mich selbst immer wieder, dass der Regenschirm sich freut, wenn er den Regen abkriegt, weil er dann seinen Zweck erfüllt und ich spüre eine tiefe Verbundenheit zu einem einsamen Baum, der aber nicht einsam ist, weil er sich ja mit dem Gras unterhalten kann und so weiter und so fort.
Diese Einstellung ist übrigens schon Thema so mancher Texte meiner Mama, zum Beispiel "Mit einer Nadel bloß...", was auch in unserem Buch erscheinen soll. Die Geschichte ist sogar mir gewidmet.

2nd: Meine schlimmste Eigenschaft: Ich kann einfach keine Entscheidungen fällen. Ich würde es nicht mal als Macke bezeichnen, denn das Verhalten ist bei mir so ausgeprägt und lästig, dass es nur selten zum Lachen ist. Beim Einkaufen fängt es schon an: Welche Schuhe, welche Ohrringe, welche Kekssorte, welche Farbe, welche Form? Zieht sich in alle Bereiche fort: was back ich den mal, was les oder strick ich als nächstes oder welche LKs soll ich wählen oder was ist das passendere Geburtstagsgeschenk. Das Traurige daran ist dann oft der Frust darüber, dass man sich anders hätte entscheiden sollen.

3rd: Ich habe manchmal das seltsame Bedürfnis, irgendwas Weiches vor dem Mund haben zu müssen. Am liebsten nehme ich dazu das Ärmelende und halte es mir vor den Mund oder einen Schal. Vielleicht liegt darin meine Liebe zu Schals begründet. Die dürfen nämlich auch nie schmal oder zu kurz sein, ebenso wie meine Ärmel. Meine Mama fragt mich immer, was ich im Sommer mache, wenn die Ärmel kurz sind. Ich weiß es selber gar nicht genau, aber ich trage ja auch im Sommer Schals ^^.

4th: Ich sing vor mich hin, aber immer nur, wenn ich alleine bin. Beim Staubsaugen besonders gerne. Manchmal sogar auf der Straße, da muss ich aber wirklich sicher sein.
Das hab ich wohl von meinem Vater, der summt immer. Ihm ist es aber egal, wer dabei zuhört XD.

5th: Ich mag keine offenen Türen. Wenn wir uns gemütlich hinsetzen wollen, beim Mittagessen oder abends vor den Fernseher, dann müssen die Türen geschlossen und unnötige Lichter aus sein.
Ging meiner Mutter übrigens früher auch so ;).

6th: Ich bin auch so ein genauer und effizienzbewusster Mensch, vor allem beim Backen. Kann ich durch eine besonders geschickte Reihenfolge eine Schüssel sparen? Muss Eiweiß aufgeschlagen werden, dann bitte zuerst das erledigen, bevor Fett an die Rührbesen kommt und ich sie spülen muss. Einmal hieß es in einem Rezept „In einer kleineren Schüssel…“, also wollte ich auch unbedingt eine kleine Schüssel nehmen, damit wir nicht so viel zu spülen haben. Meine Mutter hat einen Lachkrampf bekommen...


Darf ich noch eine siebte nennen? Ich kaufe oft lauter kleinen, niedlichen Krimskrams, obwohl mein Zimmer schon so voll ist. Vor einiger Zeit war ich mit meiner Schwester in Mainz einkaufen. Sie wollte sich gerne ihr Zimmer einrichten, aber sie fragte sich ständig, wenn ich ihr was vorzeigte, wo sie das hinstellen solle. Ich dagegen kauf mir ein bemaltes Döschen oder noch ein Bild oder ein Figur, obwohl ich genau weiß, dass ich keinen Platz dafür habe. Ausrede: „Ich find schon einen.“

Meine Mutter meinte ja noch, ich solle hinzufügen, dass ich mich wie wohl kaum ein Mädchen im Alter von 16-18 Jahren kaum mit ihr gestritten habe. In der Beziehung (also Vergleich zu meiner Altersgruppe) fall ich sowieso raus.
Aber liebe Mama, das ist doch keine Macke, das meinst du doch nur als Kompliment, oder?

4. Gib das Stöckchen am Ende deiner Antworten an 6 Leute durch Verlinkung weiter.
Hmm, weiß nicht, ob mir so viele einfallen. Die meisten meiner Linkliste haben das Stöckchen jetzt ja schon. Also nehme ich mal
Creative imperfection
Wortmeer
Buchstabenwiese,
aber natürlich nur, wenn ihr Lust habt, das Stöckchen aufzunehmen…

Viele Grüße,
Sophilina

Freitag, 21. März 2008

Bröselpause...

...bis zur zweiten Aprilwoche. Wünsche allen schöne Ferien und frohe Ostern!

Liebe Grüße euch allen,
Sophia

Freitag, 29. Februar 2008

Wie unsichtbar...

Manchmal ertappe ich mich dabei, wie ich Geschehen nur beobachte und mich selber ganz von ihnen ausschließe.
Ich befinde mich an irgendeinem Ort, sei es in der Schule, bei jemandem Zuhause oder bei einem Stadtbummel, und betrachte alles nur, schaue mir die Umgebung genau an, vor allem die Menschen – wie sie reden, was sie sagen, wie sich bewegen, gestikulieren oder wie sie sich verhalten.
Dabei merke ich selber gar nicht mehr, dass ich ja auch da bin und sie mich auch sehen und wahrnehmen können (und mich bestimmt für verrückt halten). Ich fühle mich als Außenstehende, wie der Leser eines Buchs, der eine Perspektive von oben besitzt.
Manchmal kann ich einfach nur da sein und zuschauen, während ich mich aber selber von allem distanziere, mich selbst gar nicht mehr als für die anderen Anwesende wahrnehme.
Als ob ich unsichtbar wäre…

Donnerstag, 14. Februar 2008

Määääh!

Ich habe mich richtig gefreut, als ich heute Abend nach einem langen Schultag, beim Einsteigen ins Auto, mit dem meine Mama mich vom Bahnhof abholte, dieses Schäfchen auf dem Amaturenbrett entdeckte. Sie hatte es heute Vormittag frei und ohne Anleitung gehäkelt und "Wollböbbelchen" getauft.
Mein kleiner Glücksbringer für alle Lebenslagen, vor allem fürs Abi *seufz*.
Herzlichen Dank, Mama!

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Dienstag, 12. Februar 2008

Bröselbäumchen bröselt...

So, das ist jetzt mein Blog „Bröselbäumchen“ .

Wie genau es sich entwickeln wird, weiß ich noch nicht. Ein bisschen mulmig ist mir ja schon zumute…
In erster Linie soll es hier auf jeden Fall ums Zeichnen und Malen gehen, aber auch Dinge wie Backen und Schreiben gehören für mich dazu.

Ich hab mal ein kleines Bildchen, was ich letzten Sommer mit Aquarellstiften auf einen Postkartenblock gemalt habe, reingestellt. Nichts Besonderes, aber als Anfang ganz knuffig .

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Herzlich Willkommen an alle Besucher und vielen Dank fürs Vorbeischauen!
Liebe Grüße,
Sophia

immer frische brösel!

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Zuletzt aktualisiert: 17. Okt, 20:08

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